
Auflösung: Hier ist natürlich das Jahr 1957 gesucht, als Triptis vom Hochwasser heimgesucht wurde.
Historisches zu Triptis und Umgebung
Auflösung: Hier wurde von der Puschkinstraße, Höhe Alte Molkerei in Richtung Bahnhofstraße fotografiert. Rechts im Bild die Produktionshallen der damaligen IFA (heute Firma Sedlmayer) und geradeaus sieht man das ehemalige Sicorwerk, vormals altes Porzellanwerk.
Auflösung: Die „Wolfsschlucht“ wurde von Karl Wolf im Jahre 1861 erbaut, daher der Name. In diesem Haus wurde zu damaliger Zeit das „Chausseegeld“ für den Durchgangsverkehr erhoben und es wurde ein „Pflastergeld“ (für die Abnutzung des Triptiser Straßenpflasters) für alle Fuhrwerke verlangt, die in die Stadt fahren wollten.
Die Wolfsschlucht war auch Gaststätte und zu DDR-Zeiten dann das Triptiser „Gemüsegeschäft“.
Auflösung: Dieses Haus steht auf der linken Seite als letztes Haus vor dem Triptiser Bahnhof nach der Gabelung Bahnhofstraße/Oberpöllnitzer Straße.
Wo stand denn dieses Geschäft in Triptis und in welchem Jahr wurde die Aufnahme gemacht?
Auflösung: Die Drogerie von Thilo Vater befand sich stadteinwärts am Anfang der Poststraße auf der linken Seite, bevor es links in die Orlagasse geht. Das Foto muss 1928 zur 600-Jahrfeier von Triptis aufgenommen worden sein, da das „Stadttor“ im Hintergrund zu sehen ist.
Auch wenn die aktuellen Umstände den Faschingsauftakt zum 11.11.2020 auf dem Triptiser Markplatz nicht zulassen, möchten wir alle Narren und Närrinnen mit einem dreifach donnernden „Trips-Trill“ grüßen und unseren Freunden vom TCV alles gute Wünschen.
„Alle hat ein Ende, nur die Wurst hat 2 …“ möchte man sagen, lasst euch nicht unterkriegen, haltet durch und nach dem Pandemie-Ende werden wir Triptiser gemeinsam feiern, dass die Schwarte kracht, „Trips-Trill“.