Einfach unglaublich, ausverkauftes Haus am Freitagabend zu unserem 2. Vortrag „Heemliches und Unheemliches von Trips“ im Triptiser Schützenhaus.
Leider konnten wir an der Abendkassen nicht mehr alle interessierten Besucher mit Karten versorgen, die Kapazität des Schützenhauses war schon 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung ausgereizt. Sorry von unserer Seite nochmal an alle Betroffenen, aber wir hoffen, wir sehen uns zu einer künftigen Veranstaltung wieder.
Vielen Dank für das Interesse unserer Gäste und die vielen Wortmeldungen und Informationen zu den gezeigten Fotos aus dem Publikum.
Deshalb gibt es heute an dieser Stelle das letzte gezeigte Foto des Abends mit Blick auf das alte Triptiser Porzellanwerk und die Bahnhofsanlagen.
Unsere Vermutung ist, dass das Foto mit Teleobjektiv vom Triptiser Kirchturm aufgenommen wurde. Oder hat jemand eine andere schlüssige Idee (mit Begründung 😉 )?
Und an dieser Stelle auch nochmal der Aufruf für unsere nächste geplante Veranstaltung: Wenn noch jemand Bild- oder Textmaterial zu den Bombenangriffen auf Triptis von 75 Jahren hat oder uns mit eigenen Erzählungen mit Informationen weiterhelfen kann, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich an uns direkt oder an das Kulturamt der Stadt Triptis wenden würden. Vielen Dank
Auf diesem Weg wünsche ich noch allen Besuchern ein gesundes neues Jahr und viel Spaß auch in 2020 mit unseren historischen Beiträgen zu unserem schönen Heimatstädtchen. Heute eine schöne Ansicht vom Anfang der 1980er Jahre.
Einen schönen 3. Advent an alle Triptis-Fans. Falls jemand noch kein passendes Weihnachtsgeschenk gefunden hat: Es gibt noch Kalender mit historischen Motiven von Triptis und auch Vorverkaufstickets für unsere nächste Veranstaltung am 24. Januar 2020 im Triptiser Schützenhaus „Heemliches und Unheemliches von Trips – Teil 2“ in den Vorverkaufsstellen: Steffi Poßner Haushaltwaren, TaZeLo, Triptiser Reisebüro, Die Schatztruhe und Stadt Triptis.
Auflösung: Blick von Neustadt kommend Richtung Innenstadt am Stadtteich. Links die alte Stadtmühle, Felsenkeller und geradeaus links die Schmitze.
Welches Gebäude suchen wir heute? Auflösung: Hier ist der ehemalige Speisesaal der damaligen Polytechnischen Oberschule „Rudolf Schwarz“ zu sehen. Im Erdgeschoss war damals der Speisesaal und im OG Klassenzimmer für den Musik- und Kunstunterricht untergebracht.
An welcher Stelle in Triptis haben sich denn hier so viele Leute getroffen? Auflösung: Die Häuser stehen genau an der Gabelung Bahnhofstraße/Oberpöllnitzer Straße auf der rechten Seite Richtung Oberpöllnitz, kurz hinter der Einfahrt zur Firma Sedlmayer. Die ehem. BHG befand sich in meiner Erinnerung auf der linken Seite Richtung Bahnhof, war ganz früher die Gaststätte „Wilhelmshöhe“. Vielleicht hat aber dieses Gebäude mit dazugehört, daran kann ich mich allerdings nicht erinnern, hab zu der Zeit noch keine Baustoffe gekauft 😉
Heute ein Blick auf 2 Gebäude, die heute auch so nicht mehr zu sehen sind. Auflösung: Im Vordergrund sieht man die alte Apotheke und rechts daneben die ehemalige „Wolfsschlucht“ (Gemüsegeschäft zu DDR-Zeiten und davor Gaststätte)
Welches Gebäude sehen wir heute abgebildet? Auflösung: Dieses Haus stand hinter der heutigen Volkssolidarität, früher Schulhort. An dieser Stelle befindet sich heute das betreute Wohnen.
