Wer weiß, wo dieses Bild in Triptis aufgenommen wurde?
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Viel Spaß beim Rätseln.
Historisches zu Triptis und Umgebung
Heute betrachten wir die Geschichte des Triptiser Ratskellers, die im Jahre 1993 im Triptiser Amtsblatt nachzulesen war und hier mit Fotos und Planungsskizzen aus unserem Triptiser Stadtarchiv ergänzt wurde.
Viel Spaß beim Nachlesen …
„Aus der Geschichte des Ratskellers zu Triptis“ weiterlesen
Die letzten Wochen habe ich viel mit der Digitalisierung von altem Negativmaterial verbracht. Bei den Negativen hat es sich dabei um die verschiedensten Formate gehandelt, von Glasplattennegativen im Format 12 x 9 cm und 9 x 6 cm, über Rollfilmnegative 9 x 6 cm bis zu Kleinbildnegativen 24 x 36 mm. „Aus „alt“ mach „schön alt“ ;)“ weiterlesen
Immer wieder entstanden in den 30er und 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Triptis durch heftige Regenfälle oder kleine Wolkenbrüche größere oder kleinere Überschwemmungen oder Hochwasser, wie z.B. 1941 oder 1954. Jedoch die größte Hochwasserkatastrophe für die Innenstadt stand noch bevor. Am Sonntag, den 19. Mai 1957, es war ein schöner und heißer Sommertag, ging plötzlich gegen 16.00 Uhr über den nordöstlichen Teil unserer Stadt, dem sogenannten Flurstück „Schwenders Hähnel“, also im oberen Orlagebiet, ein Wolkenbruch nieder. „Das Hochwasser im Mai 1957“ weiterlesen
Es ist eine falsche Meinung zu glauben, die Autobahn sei eine Erfindung des Dritten Reiches gewesen. Bereits 1921 erfolgte die Eröffnung der „Avus“ in Berlin, die bereits 1909 als „nur Automobilstraße“ mit getrennten Richtungsfahrbahnen geplant war. Schon 1924 begann man mit dem Bau von Autobahnen in Oberitalien und 1930 wurde die „nur Autostraße“ zwischen Bonn und Köln dem Verkehr übergeben. Richtig ist es, dass 1933 mit dem Ausbau des Autobahnnetzes in Deutschland begonnen wurde, was seinerzeit vorwiegend strategische Gründe hatte. „Der Autobahnbau bei Triptis 1934 – 1936“ weiterlesen